Am 27. April 2024 findet der Tag des offenen Ateliers von Ben Goossens im Kunststadel statt.
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Sunderiya Erdenesaikhan – Mongolei“During the three months I spent here, I felt the friendliness of the people of Vale. Cultural traditions, history, and lifestyle related to regional specialties and food culture. What I learned is a small part of Swiss food culture.”
Sven-Ingo Koch – Deutschland“Dennoch prägte die Weite der Gommer Natur meine Arbeit und klingt auch jetzt noch in mir nach. Die Erhabenheit der Bergwelt stimmte mich demütig, ein ruhigerer Materialumgang resultiert.”
Georg Janthur – Deutschland“Dieser Prozess die Kunst im öffentlichen Raum erlebbar werden zu lassen, hat mir die Möglichkeit verschafft, mit vielen Menschen in Kontakt zu gelangen. Neben den vielen zufälligen Wanderern, Feriengästen etc waren auch etliche der original Bellwalder, mit denen ich gute Gespräche hatte und das Eine und Andere von Bellwald und seinen Bewohnern erfahren konnte.”
Katharina Kamph – Deutschland/Oesterreich“In Bellwald bin ich von strukturellen Ähnlichkeiten und thematischen Verwandtschaften zwischen meinen gefalteten Papierobjekten zu den umliegenden (gefalteten) Bergen ausgegangen.”
Clément Froidevaux – Suisse“La montagne a une place importante dans mon travail et dans ma vie plus généralement. Ça a été une expérience très riche de pouvoir y vivre pour un bon bout de temps. J’ai pu nouer un lien direct et fort avec elle.”
Andrea Böning – Deutschland„Es gehört auch zum Wesen einer Artistresidency, dass das künstlerische Vorhaben möglicherweise nicht wie beabsichtigt realisierbar ist und stattdessen etwas Unerwartetes und Neues entsteht. Dies stellte sich in meiner Arbeit heraus.“
Yasuko Yamaguchi – Japan/Deutschland„Während meiner Zeit in Bellwald begeisterte mich insbesondere die überwältigende Natur, die ich bei meinen Spaziergängen und Wanderungen erlebte. Die Vogelstimmen, der Klang der Kuhglocken, die Stille in den höheren Bergregionen wirken noch in mir nach und werden Eingang finden in meine nächsten Kompositionen.“
Alejandra Orosco Venero – Peru“Bellwald is an escape from the fast pace of city life, it is an invitation to take things easy. There is no one here to rush you” ………..”It is also a place where you feel safe and protected, since people have been very kind and welcoming to me, even despite the language barriers.”
Nina Stoelting – Deutschland“Die unglaubliche Konzentration, die dieser Ort ermöglicht, führte mich tief ins Innere, das sich dann in den Zeichnungen äussern konnte. Frei von Zwängen, losgelöst. Und plötzlich tanzten die “Pinsel” aus Pflanzen, die ich tagtäglich sammelte, über das Papier, fanden ihren Weg.”
Charlotte Pannicke – Dänemark/Deutschland“Die Präsenz der Berge, des Lichts, des Neuschnees, der Klänge … gab mir das Gefühl von Zeitlosigkeit. Mein Tagesablauf strukturierte sich oft nach Lichtverhältnissen und Geräuschen.”
Barbara Herold / Florian Huth – Deutschland“Hier konnten wir uns auf unsere gemeinsame Arbeit konzentrieren – in und mit der Natur”
Georgina Spengler – Italy“Whoever is fortunate enough to come to Bellwald must be prepared, there are no distractions here, this is a place for meditation and contemplation and hopefully for discovery of the unknown.”
Zineb Andress Arraki – Morocco“S’arrêter et prendre conscience de ce qui s’offre à nous, dans l’instant sans aucune projection future.”
Tanja Bykova – Schweiz“Während meiner Atelieraufenthalt wurde ich zum modernen Nomaden, der sein Leben auf Zeit in einem Provisorium neugestalten muss.”
Bettina Bürkle – Deutschland„Der Kirchstadel mitten im Dorf bietet eine wunderbare Möglichkeit, nicht nur Ruhe und Natur zu genießen, sondern auch die Besonderheiten des Ortes auf sich wirken zu lassen und künstlerisch neue Wege zu suchen.“
Charlotte Mumm – Deutschland/Niederlande“Ich habe endlos in unterschiedliche Panoramen hineingeschaut und mich dabei zeitweilig auf eine gute Art und Weise verloren.”
Ursula Weissenborn – Schweiz/Deutschland“Plötzlich wurde ich Teil eines Weltkulturerbes, wurde in ein Kunstwerk integriert, dass die Natur geschaffen hat und welches wir Menschen zerstören.”
Bob Negryn – Niederlande/Irland“To photograph the land, trying to understand how our environment shapes us and in return how we shape our environment.”
Tarek Haddad – Libanon“It was liberating to be able to focus on my project without having to worry about everyday distractions and work requirements. It was also a chance for me to allow myself more artistic freedom and spontaneity.”
Arman Vahanyan – Armenien“So, the time I spent in Bellwald was very seminal for me… I have accumulated a lot of visual impressions and positive memories. I believe that all this will surely lead to new impulses of perception and to varied formation/creations emanating from them.”
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